21 research outputs found

    Countries willing to act should address climate change through market-based solutions now – other countries will follow

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    What solutions should be used to tackle climate change? Ernst Ulrich von Weizsäcker writes that it is time to consider a market-based approach which makes polluting energy more expensive and encourages the creation of green jobs. He suggests that countries which are ready to engage in such policies should press ahead now, without international agreement, and that other countries will get on board afterwards

    Negawatts, estils de vida i estructures d’incentius

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    Sustainable Development - welche Ergebnisse brachte der Gipfel von Johannesburg?

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    Vom 26. August bis 4. September 2002 fand in Johannesburg der »Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung« statt. Für Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wurden »wichtige Impulse für Nachhaltige Entwicklung in der ganzen Breite des Begriffs gegeben«. Auch für Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, MdB, ist der Gipfel, trotz eines äußerst schwierigen Umfeldes, »erfreulich positiv verlaufen«. Eine nüchternere Bilanz ziehen Prof. Dr. Edda Müller, Verbraucherzentrale Bundesverband, und Jochen Flasbarth, Naturschutzbund Deutschland: »Statt einen energischen Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Gestaltung der Welt zu gehen, haben sich die Verantwortlichen überwiegend damit befasst, Rückschritte zu verhindern. Es wurde weit weniger erreicht als notwendig, ...«Dauerhafte Entwicklung, Umweltökonomik, Internationale Konferenz, Welt

    Wie sicher ist die Zukunft? : 16. Bamberger Hegelwoche 2005

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    Wie sicher ist die Zukunft? : 16. Bamberger Hegelwoche 2005 Der Traum vom Wohlstand der Nationen und das Ideal eines Lebens in Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit prägten die Entwicklung zur modernen Gesellschaft. Doch die konkreten Mittel, die das Erreichte zu garantieren und den Fortschritt weiter voranzutreiben versprachen, haben sich längst als zwiespältig erwiesen. Die Grenzen des Wachstums, das Ausmaß an Armut in der Welt und ein weithin anonymer Prozess der Globalisierung zwingen erneut, nach der gemeinsamen Zukunft der Menschheit und nach den Grundlagen einer humanen Welt zu fragen

    Programm

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    Dieser Band dokumentiert die Reden, welche am 7. Juli 2006 in Hamburg anlässlich der feierlichen Eröffnung des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung, gehalten wurden. Als Hauptredner waren Alyson J. K. Bailes, die Leiterin des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes (SIPRI), Staatsminister a.D., Prof. Egon Bahr, ehemaliger Leiter des Hamburger Friedensforschungsinstituts (IFSH), Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, ein Sohn des Namensgebers des ZNF, und Prof. Wolfgang Panofsky aus Stanford, USA geladen. Mit der Gründung des Zentrums an der Universität Hamburg, dessen Leitung Prof. Dr. Martin Kalinowski obliegt, hat die naturwissenschaftliche Friedensforschung eine bundesweit einmalige institutionelle Verankerung erhalten. Zusammen mit dem Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) in Hamburg entsteht ein inter- und multidisziplinär ausgerichteter Forschungsverbund, durch den neue Möglichkeiten eröffnet werden, die Wechselwirkung von Naturwissenschaften, Konflikten und internationaler Sicherheit vor dem Hintergrund der Leitbilder Frieden und Nachhaltigkeit zu erforschen und diese auch in die Ausbildung von Naturwissenschaftlern zu integrieren.This volume documents the speeches given on July 7, 2006 in Hamburg on the occasion of the ceremonial opening of the Carl Friedrich von Weizsäcker Center for Science and Peace Research (Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung, ZNF). The keynote speakers were Alyson J. K. Bailes, Head of the Stockholm Peace Research Institute (SIPRI), former Minister of State, Prof. Egon Bahr, former Head of the Hamburg Peace Research Institute (scientific peace research has gained a unique institutional foothold in Germany. Together with the Institut für Friedensforschung und Sicherheitpolitik, IFSH), Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, a son of the namesake of the ZNF, and Prof. Wolfgang Panofsky from Stanford, USA. With the founding of the Centre at the University of Hamburg, headed by Prof. Dr. Martin Kalinowski, scientific peace research has gained a unique institutional foothold in Germany. Together with the IFSH in Hamburg an inter- and multidisciplinary research network is being established which will open up new opportunities to explore the interaction of natural sciences, conflicts and international security against the background of the guiding principles of peace and sustainability and to integrate them into the training of natural scientists

    Science and long-term thinking

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    The Club of Rome, founded a few months before the European Physical Society, first addressed “the predicament of mankind”. The founders, among them the Italian industrialist Aurelio Peccei and Alexander King, then the head of science at the OECD, were looking for methods of mathematically based forecasts for the future of humankind and of the life supporting systems on this planet

    Energiepolitik und Frieden. Diskussion mit Stephan Kohler, Ernst Ulrich von Weizsäcker

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    Textdokumentation zur Veranstaltung der Osnabrücker Friedensgespräche am 11. Juni 201
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